Filet

Rinderfilet Argentinien

Filet

Das Filet gilt bei jeder Tierart als das wertvollste und zarteste Teilstück. Es stammt aus dem Hinterviertel, genauer gesagt aus dem hinteren Rücken des Tieres. Aufgrund seiner exponierten Lage an der Körperinnenseite auf beiden Seiten der Wirbelsäule wird der Muskel kaum beansprucht, was ihn enorm kurzfaserig und damit äußerst zart und fettarm macht.

Was mache ich mit einem Rinderfilet?

Das Filet gilt bei jeder Tierart als das wertvollste und zarteste Teilstück. Es stammt aus dem Hinterviertel, genauer gesagt aus dem hinteren Rücken des Tieres. Aufgrund seiner exponierten Lage an der Körperinnenseite auf beiden Seiten der Wirbelsäule wird der Muskel kaum beansprucht, was ihn enorm kurzfaserig und damit äußerst zart und fettarm macht.

Wie sollte ich mein Rinderfilet portionieren?

Aus den drei Teilstücken des Rinderfilets kann man unterschiedliche Steaks bzw. Portionen schneiden: Chateaubriand = doppeltes Filetsteak aus dem Filetkopf mit bis zu 500g; Filetsteak = Portionsstück mit einem Gewicht von 160 – 220g; Tournedos = werden aus dem Mittelstück etwa daumendick mit einem Gewicht von 80 – 100g geschnitten; Mignons = sind kleine Steaks aus der Filetspitze mit einem Gewicht von ca. 60 – 80g. Man serviert meist drei Mignons pro PersonAus den drei Teilstücken des Rinderfilets kann man unterschiedliche Steaks bzw. Portionen schneiden: Chateaubriand = doppeltes Filetsteak aus dem Filetkopf mit bis zu 500g; Filetsteak = Portionsstück mit einem Gewicht von 160 – 220g; Tournedos = werden aus dem Mittelstück etwa daumendick mit einem Gewicht von 80 – 100g geschnitten; Mignons = sind kleine Steaks aus der Filetspitze mit einem Gewicht von ca. 60 – 80g. Man serviert meist drei Mignons pro Person

Welche Beilagen passen am besten zum Rinderfilet?

Rinderfilet eignet sich hervorragend zum Kurzbraten oder Grillen, sodass alle klassischen Grillbeilagen, wie Brot, Blattsalate, gegrilltes Gemüse oder Kräuterbutter hervorragend passen. Allerdings ist das Filet auch das Edelste des Rindes, sodass man auch feinere Beilagen in einem klassischen Tellergericht wählen kann: Rotweinschalotten, Herzoginkartoffeln, Speckböhnchen oder Pilze.

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Heiner Weiß